Abus Smartvest Hime alarmanlage

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Abus Smartvest  Alarmanlage


Pro: gutes Preis-Leistungsverhältnis, für Haus und Wohnung geeignet, Outdoor (Wohnwagen) bedingt, WLAN oder 4G Nutzung

Contra: Kamerasteuerung, App-Abstürze und verbesserungsdürftig, LAN Kabel für die Installation der Zentrale (keine direkte Verbindung über WLAN), keine Browserfunktion über das Laptop zum Einstellen möglich, Kamera ist ausbaufähiger, keine Synchronzeiteinstellung

Wir haben die ABUS Smartvest bei einem Produkttest ausprobieren dürfen.

Fazit: ​​Wir sind im Großen und Ganzen zufrieden mit der Lösung von ABUS.

Verschiedene Komponenten der Alarmanlage werden über eine App installiert/eingerichtet, gesteuert und auch überwacht. Man benötigt dafür nur ein gutes WLAN im Haus, welches rund um die Uhr läuft.

In unserem Testpaket war folgender Inhalt:

* Basis Set (Zentrale und Fernbedienung, Öffnungsmelder, Bewegungsmelder)
* 4 zusätzliche Öffnungsmelder
* 1 zusätzlicher Bewegungsmelder
* 2 zusätzliche Funksteckdose
* 1 WLAN-Innenkamera

Installation:

Die Zentrale wird zuerst mit dem LAN-Kabel im Netzwerk verbunden und an den Strom gehangen. Für einen Stromausfall, etc. werden Batterien in die Zentrale gelegt bzw. wer eine USV im Haus besitzt, kann das ganze so sichern.

Die Einrichtung des Zubehörs erfolgt das Smartphone oder Tablet, wobei hier vorher die APP auf den Geräten installiert sein muss. Die Smartvest-App wird mit der ABUS-Zentrale verbunden und dann werden die benötigten Zubehörkomponenten ausgewählt und installiert/eingelernt.

Eine erfolgreiche Verbindung ist dann hergestellt, wenn das Zubehör blinkt. Sollte das Einlernen des Zubehöres fehlgeschlagen sein, erscheint in der APP eine Meldung.

Funktionen der einzelnen Komponenten:

Das komplette Zubehör verfügt über einen Sabotagealarm. Sobald die verschiedenen ABUS Geräte mit der Zentrale verbunden sind, sind diese aktiv/scharf, sollte sich dann wer an der Geräten zu schaffen machen, reagiert die Zentrale und ein Alarmzeichen wird an das Smartphone/Tablet geschickt.

Die ABUS Geräte (WLAN-Kammer, Türöffner, etc.) werden entweder über WLAN oder das Mobile Internet (4G) überwacht, dort kann man dann auch die Geräte aktivieren oder deaktivieren.

Kamera:

Die Kamera hat zwar nur eine 720p-Auflösung und zeichnet nicht ganz so gut auf, d. h. sobald es dunkler im Raum wird, muss man bei der die Bildqualität mit Einbußen rechnen. Die WLAN-Kamera ist über die APP im WLAN Modus und über die APP kann man sie nach oben, unten, rechts oder links schwenken. Außerdem kann man sie mit einer SD-Karte ausstatten, so dass dort die Aufnahmen gespeichert werden. Die IOS-App (bzw. Android) zeichnet über das Smartphone und/oder Tablet auf.

Über die Kamera kann man in den Raum reinhören, sowie über das Smartphone-Mikrofon kann man reinsprechen. Dies ist ganz praktisch, wenn man die Kamera als Babyphone im Kinderzimmer betreibt. Die Kamera ist mit einem Infrarot-Nachtmodus ausgestattet, der ist soweit ok ist, aber ausbaufähiger! Hier müsste man etwas dran arbeiten, da man im Dunklen anstatt weniger Details mehr erkennen kann.
Auch im hellen könnte man ein besseres Ergebis erzielen, wenn die Ausstattung für die Kamera qualitativ besser wäre.

Öffnungsmelder:

Der Öffnungsmelder teilt sehr zuverlässig mit, ob eine Tür und/oder ein Fenster offen oder zu ist. Die Melder werden entweder geklebt oder mit Schrauben, die man in den Rahmen bohrt, angebracht. Wir haben diese im ganzen Haus und Nebengebäude verwendet und werden noch welche nachkaufen.

Bewegungsmelder:

Der Bewegungsmelder von dem ABUS Smartvest registriert sämtliche Bewegungen (z. B. Achtung Haustiere) und über die führt dann eine in der App zu bestimmende Folgeaktion (sog. Szenarien) durch. ABUS legt dem Bewegungsmelder einen flexiblen Arm bei, so dass man ihn nach Montage (kleben oder bohren) genau ausrichten kann.

Funksteckdose:

Die Funksteckdose kann man entweder über die App oder manuell aktivieren und versorgt das dann die angeschlossenen Geräte mit Strom oder sie werden abgeschaltet. Wir haben dieses mit Radio, Fernseher und einer Stehlampe ausprobiert und waren zufrieden.

Praxistest:

Mit verschiedenen Szenarien kann der Anwender über die App vorgeben bzw. wurden von uns ausprobiert:

- Funktion der Kamera z. B. als Babyphone – Baby/Kind kann über die APP beobachtet werden und auch angesprochen werden
- der Öffnungsmelder an der Haustüre, Funksteckdose über die APP ein = z. B. Licht abends im Hausgang, wenn ich die Türe geöffnet habe
- Öffnungsmelder am Fenster aktiv, außerhalb über die APP aktivieren , Alarm
- Funksteckdose macht zu bestimmten Zeiten das Licht, Fernsehen oder Radio an bzw. aus

Die Anlage kann entweder über die App oder der Fernbedienung einschalten bzw. ausschalten.

Ist z. B. die Alarmanlage deaktiviert, können die Öffnungsmelder dann trotzdem verschiedene Meldungen durchgeben, wie das Fenster offen/gekippt. Ein Alarm wird hier jedoch nicht erzeugt.

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